Meine CD: Der Flusslauf – Ein Lebensweg

Ab sofort erhältlich

Die CD, eingebunden in das Buch  „Der Flusslauf – Ein Lebensweg“.  Ich habe den Text  nun  professionell vertont. Die von mir gespielte  Musik  untermalt  die Gedanken zum Thema „ Fluss“ und  verleiht die entsprechende  Stimmung. 

Sie können die CD jetzt bestellen:

Der Wald – Ein Spaziergang in die Märchenwelt

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Auf einer Wanderung durch den Wald begegnen wir 17 Märchenfiguren oder ihren charakteristischen Merkmalen.

Was bedeuten sie noch für uns? Viele Märchen sind hintergründig. Sie zeigen Lebensweisheiten, wollen Ratschläge geben. Sie beinhalten Angst, Mut, Reife, Trost, Liebe …

Der Flusslauf – Ein Lebensweg

Hier erhältlich

Diesmal sind es Gedanken, die ich niedergeschrieben habe.  Gedanken  über das Element Wasser:

Von der Quelle bis zur Mündung, dem Meer, legt der Fluss einen langen Weg zurück. Er fließt durch unterschiedliche Landschaften, nimmt andere Flüsse auf, ist belebt, trägt Lasten…Fotos ergänzen den in Versen geschriebenen Text.

Musik (Klavier)  kann diesen Weg zwischen den Zeilen untermalen. Die einzelnen Musikstücke verschiedener Komponisten sind gesondert aufgeführt.

Der Flusslauf ist mit unserem Leben zu vergleichen…

Meine Kindheit in Harrislee bis 1958

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In ihrem neusten Werk schreibt die Autorin über ihre Kindheit.

Nachdem die Familie Mecklenburg 1954 verlassen hatte, lebte sie vier Jahre lang in Harrislee bei Flensburg an der Grenze zu Dänemark.

Es sind die Erinnerungen an ihre Grundschulzeit in Harrislee. Dieses Dorf ist inzwischen zu einer Stadt gewachsen. Die Autorin schildert ihre Erlebnisse in der damaligen Zeit, als die Häuser, die Schule und die Bauernhöfe noch existierten.  

Fotos, Zeichnungen, Dokumente untermalen anschaulich diese lebendige Erzählung. Lieder, Gedichte und Spiele kann man im Anhang nachlesen.  Es finden sich auch einige „alte“ Rezepte und eine Nähanleitung.

Auf der Spur der Urgroßeltern Sostmann in Mecklenburg

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Kommen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit, ins 19.Jahrhundert nach Mecklenburg.

Warum gerade diese Zeit? Meine Mutter sprach oft von ihrer holländischen Großmutter aus Amsterdam, die mit dem Präpositus Sostmann verheiratet war. Mein Vater erwähnte bei seinen Nachforschungen, dass dieser Großvater irgendetwas mit einem Altar zu tun hatte.

Meine Neugier war geweckt: Wie sorgte mein Urgroßvater dafür, dass dieser Grabower Altar in die Hamburger Kunsthalle kam? Und warum verließ meine Urgroßmutter Amsterdam?

Ein Kampf ums Überleben – Das Schicksal einer Seefahrerfamilie im 18. Jahrhundert

Das  Leben des Seemanns und späteren Kapitäns Paul Fercksen (1725-1801) von Hallig Oland wird nachvollzogen..Frercksen erlebt die Seefahrt (Walfang, Ostseehandel, Krankheiten, Sturmfluten) in aller Härte. Auch seine Familie auf der Hallig ist den Naturgewalten ausgeliefert und auf sich gestellt.Grundlage des authentischen Lebensberichts sind sein Tagebuch, der Stammbaum, Dokumente und Berichte. Durch die historische Recherche wird das erbarmungslose Leben einer Epoche lebendig.

Das Leben des Schulmeisters Jochim Westphal in Eilsdorf

Ende 2013 stellte ich meinen ersten historischen Roman fertig:  Das Jahr 1872. Jochim Westphal blickt auf sein Leben zurück, auf seine Ehe mit der Erbmüllerstochter Christina Molt aus Strenglin, auf seinen Beruf als Schulmeister und auf die verwandtschaftlichen Beziehungen. Um mehr zu erfahren, beginnt er mit Hilfe seiner Frau zu recherchieren. Er vertieft sich in die Bücher, die sein Schwager Müller Molt über das Personal und über die Gläubiger führt. Verträge, Urkunden, Zeitungsartikel, Volkszahllisten und Karten lassen ein Gesamtbild der Einwohner in Eilsdorf entstehen. Briefe und Fotos ergänzen diese Informationen.Geschichte wird lebendig.

Man erfährt etwas über den Alltag einer Lehrerfamilie in Holstein, ihre familiären und beruflichen Probleme. Die aktuellen politischen Verhältnisse werden aufgegriffen (deutsch-dänischer Konflikt), das örtliche Geschehen wird mit einbezogen. Auch das Thema „Auswandern“ ist für Familie Westphal von Bedeutung.Der spannende Roman nach wahren Begebenheiten lässt seine Leser in die Zeit des 19. Jahrhunderts eintauchen.

Die Steinmale von Uelzen- ein Vermessungszentrum in der Bronzezeit

Das Buch meines Vaters führte ich 1988 zu Ende, das man bei mir noch erwerben kann:

„Die Steinmale von Uelzen“- ein Vermessungszentrum in der Bronzezeit“.

Im Ilmenaubogen nördlich der Stadt Uelzen wurden beim Bau des Elbe-Seitenkanals Steinmale aus frühgeschichtlicher Zeit entdeckt. Aufgrund des Grabungsplanes der Archäologen und der eigenen wissenschaftlichen, vermessungstechnischen Untersuchungen kam der Autor zu dem Ergebnis, dass schon unsere Vorfahren ein „Vermessungssystem“ mit einem einheitlichen Maßstabssystem hatten. Diese „Katasterkarten auf Stein“ stellten die nähere Umgebung kartographisch dar. Verblüffend dabei ist, dass die Darstellungen auf den vier untersuchten Steinen in einem Zusammenhang stehen und sich sogar ergänzen.

Neben den Wegen werden auch Jahreszeiten-, Weide- und Erntebeginn angezeigt.
Das beigefügte Kartenmaterial und die zahlreichen Abbildungen verdeutlichen die Untersuchungsergebnisse.