Meine Kindheit in Harrislee
1954 – 1958
Druckfrisch! Mein neues Buch – Ab sofort hier erhältlich
In ihrem neusten Werk schreibt die Autorin über ihre Kindheit.
Nachdem die Familie Mecklenburg 1954 verlassen hatte, lebte sie vier Jahre lang in Harrislee bei Flensburg an der Grenze zu Dänemark.
Es sind die Erinnerungen an ihre Grundschulzeit in Harrislee. Dieses Dorf ist inzwischen zu einer Stadt gewachsen. Die Autorin schildert ihre Erlebnisse in der damaligen Zeit, als die Häuser, die Schule und die Bauernhöfe noch existierten.
Fotos, Zeichnungen, Dokumente untermalen anschaulich diese lebendige Erzählung. Lieder, Gedichte und Spiele kann man im Anhang nachlesen. Es finden sich auch einige „alte“ Rezepte und eine Nähanleitung.
Nur 14,95 € + 3 € Versand
Kommentare zum Buch:
„Viele Erinnerungen wurden geweckt.“
„Eine Freude“
„Ich gratuliere zu den Kindheitserinnerungen in der hübschen Buchfassung, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Bei den Spielen und Liedern fühlte ich mich sofort in meine eigene Kindheit versetzt, denn bis auf wenige kenne ich sie alle.“
„Mit großem Interesse habe ich es gelesen…Dazu die alten Fotos mit den hübschen Kinderbildern…Viele Erinnerungen werden bei mir durch dein Buch angestoßen.“
„Ich finde das Cover ist voll schön geworden“
„Animiert seh ich das Klavier aus verspielter Zeit“
„Es ist sehr gut gelungen und auf jeden Fall eine Bereicherung für unser Gemeindearchiv…“
„Schöner Einband“
Weitere Bücher von mir:
• Auf der Spur meiner Großeltern
• Der Schulmeister in Eilsdorf
• Ein Kampf ums Überleben
• Die Steinmale von Uelzen
Auf der Spur der Urgroßeltern Sostmann in Mecklenburg
Hier erhältlich
Kommen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit, ins 19.Jahrhundert nach Mecklenburg.
Warum gerade diese Zeit?
Meine Mutter sprach oft von ihrer holländischen Großmutter aus Amsterdam, die mit dem Präpositus Sostmann verheiratet war. Mein Vater erwähnte bei seinen Nachforschungen, dass dieser Großvater irgendetwas mit einem Altar zu tun hatte.
Meine Neugier war geweckt: Wie sorgte mein Urgroßvater dafür, dass dieser Grabower Altar in die Hamburger Kunsthalle kam?
Und warum verließ meine Urgroßmutter Amsterdam?
Ich verfolgte durch intensive, jahrelange Nachforschungen das spannende Leben dieses Pastors und gleichzeitig das seiner Geschwister.
Wie mein Urgroßvater dafür sorgte, dass der Meister Bertram Altar in die Hamburger Kunsthalle kam, konnte ich nachvollziehen.
Ich fand auch die Lösung zur Auswanderung meiner Urgroßmutter:
Eine Cholera-Epidemie hatte ganz Europa heimgesucht, Tausende Europäer erkrankten und starben….
Die Stammtafeln beider Familien erleichtern dem Leser den Überblick der Familienmitglieder.
Nur 14,80 € + 3,oo € Versand
Kommentare zum Buch:
„Schön, wie Sie die möglichen Fragestellungen eingebaut haben, so dass man zum eigenen vertieften Hinspüren angeregt wird.“
„Es ist ein tolles Buch.“
„Das Buch macht mich froh! Tolle Fotos und so liebevolle Betrachtungen.“
“ Es ist wirklich beeindruckend, was du da geschaffen hast.“
“ Ich habe gern in dem Buch gestöbert und all die Orte gesehen, die ich aus dem „Heute“ kenne. Und : unglaublich, wie Ihre Vorfahren ja in ganz Mecklenburg unterwegs gewesen sind! Was Sie da zusammen gebraut haben. ist ein wunderbares Stück Geschichte.“
Weitere Bücher von mir:
• Meine Kindheit in Mecklenburg
• Der Schulmeister in Eilsdorf
• Ein Kampf ums Überleben
• Die Steinmale von Uelzen
Ein Kampf ums Überleben – Das Schicksal einer Seefahrerfamilie im 18. Jahrhundert
Das Leben des Seemanns und späteren Kapitäns Paul Fercksen (1725-1801) von Hallig Oland wird nachvollzogen..Frercksen erlebt die Seefahrt (Walfang, Ostseehandel, Krankheiten, Sturmfluten) in aller Härte. Auch seine Familie auf der Hallig ist den Naturgewalten ausgeliefert und auf sich gestellt.Grundlage des authentischen Lebensberichts sind sein Tagebuch, der Stammbaum, Dokumente und Berichte. Durch die historische Recherche wird das erbarmungslose Leben einer Epoche lebendig.
Leseprobe
Das Seemannsblut floss auch in den Adern der Söhne.
Es war im November 1728 als der Vater wieder in See stechen wollte. Jan wollte auch unbedingt mitsegeln, er wäre ja schon 16 Jahre alt. Vor der Abreise hatte die Mutter noch den Vater gebeten, ja, angefleht, nicht ihren ältesten Sohn mitzunehmen. Doch er ließ sich nicht beirren. Die Mutter hatte Vorahnungen.
Gefahr droht immer vom „Blanken Hans“, gerade diesmal. – Auf dem Weg nach Norwegen, vor der Westküste Jütlands. Sturm! Das Schiff lässt sich nicht mehr steuern, es tanzt auf den Wellen, wird zum Spielball. Der Sturm zerrt an den Segeln. Der Boden entgleitet. Die nächste Woge packt zu. Keine Rettung. Das Meer verschlingt das Schiff und die sechs Mann sterben den Seemannstod.
Die Nordsee umgibt die Insel Fanö. An der Südspitze liegt das reiche Dorf Sönderhoe
Die farbenfrohen reetgedeckten Giebelhäuser ducken sich unter dem schweren Winterhimmel. Ein dunkler Tag, Schneeregen. Das Dorf wie ausgestorben. Am Wasser sitzen tausende von Möwen, regungslos. Es rumpelt die Brandung. Weiße Gischt rollt aus.
Nur ein Mann läuft am Strand entlang. Er stolpert. Er blickt genauer: angespülte Leichen:
Frerck Thomsen und sein Sohn Jan. Der Mann hastet zum nächsten Haus, die Männer werden benachrichtigt, laden die Leichen auf einen Wagen. Sie werden in Sönderhoe beerdigt.
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Kommentare zum Buch:
„Man spürt die Spannung….Du hast wirklich gelebte Zeitgeschichte eingefangen, bevor es in Vergessenheit geraten wäre.“
„Vor dem Hintergrund, dass ich mich schon länger mit dem historischen Walfang bzw. den friesischen Seefahrerdynastien beschäftige und eine entsprechend umfangreiche Sammlung an Büchern habe, reiht sich Ihr Werk da wunderbar ein…Ich komme geade von einer Reise von den Halligen, den Inseln und der Nordfriesischen Küste zurück…U.a. haben wir auch die alten Friehöfe besucht mit den erhaltenen Grabplatten der Grönlandfahrer. Deshalb bin ich wirklich gespannt auf Ihr Buch.“
„Man lernt eine Menge über die Nordfriesische Geschichte.“
„Welch eine Mühe alle Daten zu sammeln und welch Freude, wenn wieder eine Wissenslücke geschlossen werden konnte.“
„Das Cover sieht toll aus.“
„Es ist sehr schön bebildert und aufgebaut…Auch ein Blick in das Literaturverzeichnis sagt mir, wie akribisch die historischen Hintergründe berücksichtigt wurden.“
„Ich bewundere die Recherchen“
„Viele detaillierte Angaben über das historische Oland, über Handel und Wandel und über die Zeit des 18. Jh. waren mir neu…Die vielen Fotos, Zeichnungen und Zitate erleichtern dem Leser eine realistische Bewertung der Ereignisse.“
„Die ganze Geschichte liest sich so spannend, dass man das Fernsehen vergessen kann!“
„Ihr Buch über das Schicksal einer Seefahrerfamilie begeistert mich.“
„Ein Blick in eine längst vergangene Zeit – Geschichtsstunde mit einem besonderen Bezug…Sie haben es geschafft, meine Aufmerksamkeit zu fesseln.“
„Durch die Lektüre des Buches kann man viel lernen. Egal, ob es um Schifffahrt, Walfang, Kleidung, Nahrung, Krankheit, Handel oder den banalen Alltag der Halligbewohner geht, Ihr Buch gibt auf alles eine zeitgemäße Antwort und dürfte deshalb für die unterschiedlichsten Adressatengruppen in Bibliotheken, Museen, Schulen etc. ein interessanter und bereichender Lesestoff werden.“
„Das gefahrvolle Leben auf See und auf den Halligen ist informativ (all die Details zu den verschiedensten Lebensberiechen) und auch rührend (die einzelnen Biographien).
Kurzum es ist ein echtes Lesevergnügen. Dazu kommen noch die vielen, vielen Abbildungen, die die Lektüre abwechslungsreich machen. Und schließlich die tolle Umschlaggestaltung von Josephine Schütte, die beeindruckend ist.“
„Es ist packend und fesselnd und sehr informativ!“
„Ihr Buch ist sehr schön geworden und man spürt richtig das Herzblut, welches Sie in die Entwicklung und Realisierung gesteckt haben.“
Weitere Bücher von mir:
• Meine Kindheit in Mecklenburg
• Auf der Spur meiner Großeltern
• Der Schulmeister in Eilsdorf
• Die Steinmale von Uelzen